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03.11.23

ESU - Herbstneuheiten 2023

Zur letzten Messe des Jahres in Friedrichshafen veröffentlicht ESU seine Herbstneuheiten. Mit der Ae 6/6 gibt es eine Formneuheit und mit den BR 216/218 Formvarianten mit neuen Dachsegmenten.

  • ESU 31532 - E-Lok AE6/6, 610 487-1 Langenthal, SBB, Ep.V, DC+AC-Sound
  • ESU 31536 - E-Lok AE6/6, 11447 Lausanne SBB, Ep IV, DC+AC-Sound 
  • ESU 31003 - Diesellok 216 012, Wiebe, Ep VI, DC+AC-Sound
  • ESU 31008 - Diesellok 218 396, Brohltalbahn, Ep VI, DC+AC-Sound 
  • ESU 31009 - Diesellok 218 055, PRESS, Ep VI, DC+AC-Sound 
  • ESU 31740 - Diesellok V60 826 altrot, DB, Ep.III, DC+AC-Sound

Zu den Artikeln
Zum Prospekt

 

 

Formneuheit Ae 6/6:

  • FORMNEUHEIT 2023
  • Aufbau und Rahmen aus Metall
  • Digital heb- und senkbare Stromabnehmer
  • Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
  • Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
  • Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen
  • LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
  • Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
  • Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
  • PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
  • Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss
  • Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6
  • Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor
  • Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung
  • Bremsfunken beim scharfen Bremsen
  • Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreichen separat angesetzten Teilen
  • Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, geätzter Umlauf an den Stirnseiten
  • Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum
  • Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
  • Gefederte Puffer
  • Pufferträger-Zurüstteile, sowie eine zweite Kupplung liegen bei
  • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
  • Länge über Puffer = 211,5 mm

Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten auf der Schweizer Gotthardlinie noch immer die berühmten Krokodile oder andere ältere Typen. Um den gestiegenen Zuggewichten und dem Wunsch nach höherer Geschwindigkeit Rechnung zu tragen, beauftragten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB die Entwicklung einer laufachslosen Drehgestell-Ellok. Technisch sollte diese an die erfolgreiche Ae 4/4 der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn BLS angelehnt sein. Federführend waren SLM und BBC, die 1952 die Vorserienlokomotiven Ae 6/6 11401 und 11402 an die SBB übergaben. Die sechs Antriebsmotoren aller Ae 6/6 leisten 4300 kW und beschleunigen sie auf 125 km/h. Als Antrieb wählte man den international bereits bewährten BBC-Federantrieb. Als neuen Stolz der Schweizer Bahnen versah man die Loks mit umlaufenden Chromleisten, an den Stirnseiten links und rechts des Schweizer Kreuzes mit kürzerer, außen abgeschrägter Chromzier, von den Schweizern „Schnauz“ genannt. Die Serienloks unterschieden sich markant durch eine geänderte Dachausrüstung mit neuem Hauptschalter und dem Verzicht auf die Türen neben dem Lokführerplatz von den Vorserienloks. Da der Lokkasten nach mehreren Jahren unter den Chromstreifen zu rosten begann, bestellte die SBB beginnend mit der Nummer 11427 die Ae 6/6 ab 1959 ohne Chromschmuck. In den 1980er-Jahren wurden viele Loks rot lackiert, in den 1990er-Jahren überarbeitete man die Führerstände, ab 2003 baute man die Führerstände der zur Weiterverwendung vorgesehenen Loks stärker um, wodurch beispielsweise die vormals oberhalb der Stirnfenster angebrachten Scheibenwischerantriebe nach unten wanderten. Markanteste äußere Änderung war allerdings die Umlackierung einiger modernisierter Loks in Rot/Blau mit großem SBB-Cargo-Schriftzug. Bis 2013 waren alle nicht zur musealen Erhaltung vorgesehenen Ae 6/6 ausgemustert

 

BR 216 und BR 218 - Formvarianten

  • Formvarianten mit neuen Dachsegmenten
  • Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotoren
  • Aufbau und Rahmen aus Metall
  • Durchbrochene Lüftergitter im Dach
  • Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
  • Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
  • Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
  • Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
  • Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
  • LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
  • Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
  • PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
  • Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
  • Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
  • Raucherzeuger synchron zum LokSound
  • Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
  • Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
  • Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
  • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
  • Länge über Puffer BR 216 = 184 mm bzw. Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm

Die Loks der V160-Familie erfreuten sich bei der Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516 erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11 (Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009). Hinter dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008). Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte 218 wird noch von einem MTU-TB11- Motor befeuert, der sich akustisch stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet.

 

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